Geschichtliche Entwicklung von Groß Köris
Zur Geschichte von Groß Köris
Umgebung
Der Ort wird umgeben von Wasser, Wald und Wiesen. Alle landschaftlichen Schönheiten des Landes Brandenburg finden sich in und um Groß Köris wieder. Auf unserem Territorium befinden sich elf Seen, die bis auf einen alle im Ergebnis der Eiszeit entstanden sind. Sie gehören zum „Teupitz-Köriser-Seengebiet“, einem Landschaftsschutzgebiet. Fünf Seen in Ortslage (Zemminsee, Schulzensee, Großer und Kleiner Moddersee, Klein Köriser See) sind Bestandteil der „Teupitzer Wasserstraße“, die in Teupitz beginnt und in Prieros an der Dahme endet. Über diese Wasserstraße ist Groß Köris mit dem deutschen Wasserstraßennetz verbunden. Den Ort mit Sportbooten oder Fahrgastschiffen zu erreichen, ist für Wassersportler und Touristen, woher sie auch kommen mögen, kein Problem. Neben den mit der „großen, weiten Welt“ verbundenen Seen verfügt der Ort über Wald- oder Heideseen, die sich durch klares Wasser und eine herrliche Umgebung auszeichnen.
Zu den Seen kommt der Wald. Groß Köris liegt inmitten der großflächigen Waldgebiete, die sich südlich von Königs Wusterhausen bis nahezu zum Spreewald und in Ostwestrichtung vom Hohen Fläming bis fast an die Oder erstrecken. Für Leser, denen das Landschaftsgebiet der Dubrow mit seinen uralten Eichen und dem Steilufer zur Schmölde und zum Hölzernen See ein Begriff ist, sei angemerkt, dass Groß Köris nur wenige Kilometer davon entfernt ist. Aufgrund seiner territorialen und landschaftlichen Lage verfügt unser Ort über hervorragende Eigenschaften, um ein beliebter Wohn-, Freizeit- und Urlaubsort sowie Anziehungspunkt für Touristen zu sein. 2003 erhielt die Gemeinde Groß Köris den Titel „Naturparkgemeinde Dahme – Heideseen“.
Sind Sie nun neugierig geworden? Möchten Sie mehr erfahren? Dann folgen Sie uns in die Geschichte des Ortes.
Groß Köriser Geschichten:
Das Bauerndorf
Die Künstlerkolonie
Die Familie Schäffer
Die Familie Klein
Die Bauernbefreiung