1963 - 2013
Unsere Schule wird Fünfzig
Am 6.10.1963 wurde unsere Schule in der Berliner Straße eingeweiht. Damit ging das Provisorium der Schulbaracken zu Ende, mit dem Groß Köris seit dem Kriegsende leben musste.
Die beiden Baracken auf dem Gelände des heutigen Mucher Platzes waren von Anfang an nur als Not- und Übergangslösung gedacht. Seit den 1950er Jahren hatte sich die Gemeinde um ein neues Schulgebäude bemüht. Wegen der begrenzten Ressourcen an Baukapazität und Baumaterial wurde die
Entscheidung durch die übergeordneten Organe jedoch immer wieder verschoben. Groß Köris war
„noch nicht an der Reihe“. Der Schulbau in anderen Gemeinden wurde als dringender eingeschätzt.
Nachdem 1960 eine Schulbaracke abgebrannt war, konnte die Entscheidung zum Bau einer neuen Schule jedoch nicht länger hinausgeschoben werden.
Eine Angelegenheit des ganzen Ortes
Neuer Schulstandort wurde das Grundstück Berliner Straße 75, ein Gelände, das bis dahin nur mit Kiefern bewachsen war. Die feierliche Grundsteinlegung fand am 28.2.1962 statt. Rund um die Baugrube hatten sich die Schüler, Lehrer und viele Einwohner versammelt. Brunhilde Schötz, damals Schülerin der 2. Klasse, erinnert sich noch gut daran:
„Wir standen alle an der offenen Baugrube. Tief unten in der Grube hat ein Bauarbeiter mit einem Hammer die Gründungsschläge ausgeführt. Er hat den Wunsch ausgesprochen, dass der Bau gelingen möge. Dazu hat er ein Glas Sekt getrunken und das Glas gegen das Fundament geworfen, wo es zerbrach. Als das geschehen war, wurde in eine Grundmauer eine Kassette eingelassen. In ihr befanden sich die Unterschriften aller Schüler. Die Grundsteinlegung war mein erstes größeres Schulerlebnis und hat sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt.“
Die Bauzeit betrug etwa 2 Jahre. Am Bau beteiligten sich viele Einwohner und Gewerbebetriebe. Die LPG Löpten engagierte sich für den Transport von Baumaterial. Wenn Kies gebraucht wurde, waren die Firma Mattigka und die in der Kiesgrube beschäftigten Arbeiter zur Stelle. Von ihnen wurden 120 freiwillige „Aufbaustunden“ geleistet. Dadurch konnte der benötigte Kies kostenlos geliefert werden.
Die Gärtnereien Hoffmann und Jachmann trugen zur Begrünung des Schulgeländes bei. Einwohner von Groß Köris und benachbarter Orte halfen bei Entladearbeiten auf dem Bahnhof, beim Auspacken der Möbel, Einräumen der Schränke und bei den umfangreichen Reinigungsarbeiten. Ohne die tatkräftige und umsichtige Unterstützung der Bevölkerung und das Engagement der Lehrerschaft wäre es nicht möglich gewesen, den Schulbetrieb in der neuen Schule im Herbst 1963 aufzunehmen. Hans Witt, der damalige Direktor der Schule, äußert sich rückblickend: „Es waren mehrere hundert Menschen, die am Schulbau mitgearbeitet haben. Die Mitarbeit der Bevölkerung und die unentgeltlichen Leistungen von Gewerbebetrieben waren auch deshalb erforderlich, weil die Entscheidung über den Schulbau an die Bedingung geknüpft war, dass die Gemeinde eine vorgegebene Kostensumme durch eigene Leistungen zu erbringen hat“. Eine geräumige und helle Schule
Über die Einweihung am 6.10.1963 ist im Schularchiv der folgende handschriftliche Bericht eines Schülers erhalten: „Das war ein aufregender Tag! Wir konnten kaum die Zeit erwarten. Endlich um 10 Uhr trafen sich alle Schüler vor der Konsumgaststätte … Mit Blasmusik und Regenschirm zogen wir dann zu unserer neuen Schule. Vor der Tür übergab der Bürgermeister dem Direktor einen großen Schlüssel. Danach führte jeder Lehrer seine Schüler in ihren Klassenraum. Nun begann das große Staunen. Überall gab es viel zu sehen und zu bewundern. Im Flur spielte die Kapelle, und die Bevölkerung schaute sich alles gründlich an. Welch ein Unterschied zwischen unserer Baracke und dieser schönen Schule! Wir wollen sie gut in Ordnung halten.“
Die Schule hatte 14 Klassenräume. Dazu kamen je 1 Chemie-, Physik- und Werkraum. Direktor war Hans Witt. Er leitete die Schule bereits seit 1951. Seine Stellvertreterin war Liselotte Tyralla.
Von 1975 bis zur Wende hatte die Schule den Namen „Georgi-Dimitroff-Oberschule“. In der DDR
war es Brauch, dass die Schulen den Namen von Kommunisten, antifaschistischen Widerstandskämpfern oder Persönlichkeiten aus der Geschichte erhielten. Georgi Dimitroff war ein bulgarischer Kommunist und Arbeiterführer. Er wurde 1933 von den Nationalsozialisten in den Reichstagsprozess hineingezogen. Die Brandstiftung sollte den Kommunisten angelastet werden. Im Prozess wurde Dimitroff zum Ankläger des deutschen Faschismus und musste freigesprochen werden. Noch neu, aber bald zu klein
Wachsende Schülerzahlen hatten zur Folge, dass die Unterrichtsräume bald nicht mehr ausreichten.Ab 1977 wurde eine Klasse im ehemaligen Schulgebäude in Schwerin unterrichtet. 1982 wurde die frühere Schlosserei Franke, in der bereits der Werkunterricht stattfand, umgebaut. Dort entstanden drei Klassenräume, die ab Schuljahr 1984/85 zur Verfügung standen. Insgesamt gingen im Schuljahr 1988/89 in Groß Köris 307 Schüler in den Klassenstufen 1 bis 10 zur Schule. Es bestanden 17 Schulklassen. Das Lehrerkollegium bestand aus 28 Lehrern und 4 Erziehern. Grund- und Gesamtschule ab 1991
Zur Demokratisierung des Schulwesens nach der Wende hat der Brandenburgische Landtag 1991 das erste Schulreformgesetz für das Land Brandenburg beschlossen. Auf der Grundlage dieses Gesetzes ist Groß Köris seit der Wende Schulstandort für die Grund- und Gesamtschule.
Die Grundschule umfasst die Klassenstufen 1 bis 6. Sie vermittelt für alle Schüler gemeinsam
grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Die Gesamtschule umfasst die Klassenstufen 7 bis 10. Sie vermittelt eine Allgemeinbildung mit der Möglichkeit der Differenzierung nach Fachgebieten und nach der Leistungsstärke der Schüler. Kampf um die Turnhalle
Das Fehlen einer Turnhalle war bereits 1963, als die neue Schule gebaut wurde, als Mangel erkannt worden. Auch nach dem Schulbau fand der Turnunterricht weiter im Saal der Konsum-Gaststätte statt. Eine Turnhalle sollte 1975 gebaut werden. Die Entscheidung der übergeordneten Organe wurde jedoch immer wieder vertagt. Seit 1975 fand der Turnunterricht im Werkraum der Schule statt, der zum Sportraum umgerüstet werden musste. Ein guter Sportunterricht war auch dort nicht möglich.
Nach der Wende setzten sich Gemeinde und Schulleitung nachhaltig für den Bau einer Turnhalle ein. Die Halle sollte auch für außerschulische Veranstaltungen nutzbar und deshalb eine Kombination von Turn- und Mehrzweckhalle sein. Der Kampf um diese Halle in den Jahren 1994 bis 1998 war eines der kompliziertesten Vorhaben in der 50jährigen Geschichte unserer Schule. Im zuständigen Ministerium in Potsdam und bei den Behörden im Kreis fand das Anliegen der Gemeinde Zustimmung. Beim Direktor des Amtes Schenkenländchen stieß es auf Ablehnung. Im Schenkenländchen gab es 1994 zwei Standorte mit Gesamtschulen (Groß Köris und Halbe). Aufgrund sinkender Schülerzahlen sollte eine Gesamtschule geschlossen werden. Nach Auffassung des Amtes sollte die Gesamtschule Groß Köris geschlossen werden. Demzufolge brauchte Groß Köris auch keine Turnhalle. Der Kampf um die Turn- und Mehrzweckhalle wurde so zum Kampf um die Erhaltung des Gesamtschulstandortes Groß Köris.
Wie schon oft in der Schulgeschichte, so setzten sich auch hier die Bürger des Ortes engagiert für die Belange ihrer Schule ein. U.a. wurde 1995 der Förderverein der Grund- und Gesamtschule e.V. gegründet, um das Anliegen zur Erhaltung des Schulstandortes auf eine noch breitere demokratische Basis zu stellen. Im Ergebnis zum Teil heftiger Auseinandersetzungen mit dem Amt konnten der Gesamtschulstandort Groß Köris erhalten und die Turn- und Mehrzweckhalle gebaut werden.
Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens
Die Einweihung der Mehrzweckhalle fand am 21.8.1998 statt. Die Baukosten (einschließlich
Planung) betrugen 5,8 Mio DM. Das Land Brandenburg beteiligte sich mit 2,37 Mio DM an der
Finanzierung. Die mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten ausgestattete Halle verfügt über eine Sportfläche von rund 1000 qm, eine große Tribüne, einen Mehrzweckraum sowie mehrere
Nebenräume (Geräteraum, Umkleideraum, Duschen usw.). In der Halle findet nicht nur der
Turnunterricht der Schule statt. Sie ist ein gern genutzter Stützpunkt des Sportvereins. In ihr finden Einwohnerversammlungen, Beratungen, Feiern, gesellschaftliche Ereignisse u.a. statt. Unsere Turn und Mehrzweckhalle ist zu einem Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens im Ort geworden. Eine Investition für die Zukunft
In den Jahren 1998 bis 2001 fand eine umfassende Rekonstruktion der Schule statt. Über 2 Millionen DM investierte die Gemeinde. Gemeinsam mit den Fördergeldern wurden das Dach erneuert, das Gebäude isoliert und eine neue Fassade geschaffen. Die Innenausstattung wurde komplett saniert. Neue Fenster und Türen, eine leistungsfähige Heizungsanlage sowie neue Sanitäranlagen wurden eingebaut. Alle Räume und Flure bekamen einen neuen Anstrich. Neu ausgerüstet wurden der Chemieraum und der Physikraum. Ein Biologieraum und ein Computerkabinett entstanden. Alle Räume wurden neu bestuhlt und mit neuen Tafeln versehen. Und da sehr sparsam mit den Mittel gewirtschaftet wurde, reichte es am Ende sogar noch für die Neugestaltung des Schulhofes. (s. auch „Unsere Schule in Groß Köris“ 2003). Durch die Rekonstruktion ist die Schule zu einer modernen und gut ausgerüsteten Bildungsstätte sowohl im Grundschul- als auch im Gesamtschulbereich geworden.
Ein weiteres Kabinett mit 16 Computern konnte die Schule 2005 anschaffen. Das Geld für diese
Investition stammte – ein Glücksfall für die Schule – aus einer Erbschaft. Helga Paulinyi-Lange, die in ihrer Jugend in Groß Köris lebte und hier von 1957 bis 1967 zur Schule gegangen ist, hat in ihrem Testament die Schule mit 20000 Euro bedacht. Ihre Schwester, Heidi Lautenbach, äußert sich dazu: „Wir hatten hier in Groß Köris eine schöne Zeit an der Schule. Darum hat sich meine Schwester auch entschieden, sie zu unterstützen. Das Geld sollte für die technische Ausstattung der Schule verwendet werden. So hat es sich meine Schwester in ihren letzten Gesprächen gewünscht“. Mit dieser Investition verfügt die Schule nunmehr über 2 Computerkabinette mit insgesamt 28 Plätzen (s. auch
MAZ v. 24. u. 27.10.2005). Grund- und Oberschule Schenkenland
Per Gesetz des Landtages vom 1.8.2005 „werden die Realschulen und Gesamtschulen in Oberschulen geändert“. Die Oberschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und umfasst den bisherigen Bildungsgang für den Hauptschul- und Realschulabschluss. Mit der umfassenden Rekonstruktion in den Jahren 1998 bis 2001 wurden in unserer Schule wesentliche Voraussetzungen für diese Abschlüsse geschaffen. Da die Groß Köriser Schule die einzige Oberschule im Amtsbereich ist, trägt sie den Namen „Grund- und Oberschule Schenkenland“.
An der Grundschule werden zur Zeit 86 Schüler unterrichtet. In den Jahren 2002 bis 2004 konnten wegen des Geburtenrückganges nach der Wende keine ersten Klassen eingerichtet werden.
An der Oberschule werden 166 Schüler unterrichtet. Besondere Schwerpunkte im Wahlpflichtunterricht der Oberschule bilden die Naturwissenschaften, Sprachen (französisch als 2. Fremdsprache) und der große Komplex Wissenschaft, Arbeit, Technik (WAT). Letzterer umfasst die Bereiche Informatik, Hauswirtschaft, und Töpfern.
Beginnend mit der 7. Klasse wird der Unterricht in den einzelnen Fächern leistungsdifferenziert in einem Grundkurs (A-Kurs) und einem Erweiterungskurs (B-Kurs) erteilt, und zwar ab Klasse 7 in Mathematik, ab Klasse 8 in Deutsch und Englisch und ab Klasse 9 in Physik und Chemie.
An der Groß Köriser Schule ist es seit Jahren üblich, dass Kinder mit Behinderungen in den Regelunterricht integriert sind. Beginnend mit dem Schuljahr 2012/13 hat die Grund- und Oberschule Groß Köris den Status einer „Inklusionsschule“ erhalten. Mit diesem Pilotprojekt wird europäisches Recht umgesetzt, das die Integration behinderter Kinder in die Regelklassen, beginnend mit dem 1. Schuljahr, vorsieht. Offene Ganztagsschule
Ab Schuljahr 2012/13 ist die Groß Köriser Schule eine offene Ganztagsschule für die Klassenstufen 1 bis 6 (offene Ganztagsgrundschule). Das Konzept unserer Schule wurde vom staatlichen Schulamt Wünsdorf am 16.4.2012 genehmigt. Für das Angebot der Schule haben sich über 60 % der Eltern der Grundschüler entschieden. „Neben der intensiven Betreuung der Hausaufgaben in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch können die Kinder grundlegende Erfahrungen im musischkünstlerischen, im handwerklichen sowie im Sportbereich machen und so den Grundstein legen für eine spätere Spezialisierung.“ Schulprojekt für Bummler
Neben dem regulären Schulbetrieb besteht an der Groß Köriser Schule seit dem Schuljahr 2000/01 ein besonderes „Schulprojekt“, das in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugenddorf Rankenheim verwirklicht wird. Mit diesem Projekt sollen Schulverweigerer, Bummler oder konzentrationsschwache Schüler wieder an regelmäßiges Arbeiten und Lernen herangeführt werden.
Das Ziel besteht darin, die Schüler wieder in den regulären Schulbetrieb zu integrieren.
Die Projektschule befindet sich auf dem Gelände des Kinder- und Jugenddorfes. Die Teilnehmer am Projekt werden von Lehrern der Groß Köriser Schule unterrichtet und gelten als Schüler der Grund und Oberschule Schenkenland. Am Schulprojekt nehmen zurzeit 18 Schüler teil. Für Schüler, die in den Regelschulbetrieb nicht wieder eingegliedert werden können, bietet ein Projektteil „Produktives Lernen“ eine alternative Möglichkeit, um Abschlusszertifikate zur Vorbereitung auf eine berufliche
Grundausbildung oder eine Berufsbildungsreife zu erreichen. Projektwoche
Mit ihr findet das Schuljahr gewöhnlich seinen Abschluss. Mit einer konkreten, nach den Schuljahren 1 bis 10 differenzierten Aufgabenstellung ist sie darauf gerichtet, die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler, ihre Kreativität, aber auch soziale Verhaltensweisen und die Auseinandersetzung mit der eigenen Zukunft zu unterstützen. Die Ergebnisse der Projektwoche, aber auch andere Ergebnisse der schulischen Arbeit sowie der kulturellen Betätigung der Schüler werden auf dem Hoffest der Öffentlichkeit vorgestellt. Eltern und interessierte Freunde der Schule können sich überzeugen, dass der schulische Bildungsgang wesentlich vielgestaltiger, aber auch anspruchsvoller ist, als dies aus dem Stundenplan zu erkennen ist.
Seit 2011 hat die Groß Köriser Schule einen Sportplatz, auf dem auch Wettkämpfe durchgeführt
werden können. In einem ersten Bauabschnitt entstanden eine 75-m-Laufbahn sowie eine Weitsprungund eine Kugelstoßanlage. In einem weiteren Abschnitt sollen ein Kunstrasen-Kleinfeld und eine Beleuchtungsanlage entstehen. Damit verfügt die Schule auch auf dem Gebiet der Leichtathletik über gute Bedingungen für den Schulsport.
Einen festen Platz im Leben der Schule nimmt der „Tag der offenen Tür“ ein. An diesem Tag sind
Eltern, Freunde der Schule und Einwohner zur Besichtigung der Schule und ihrer Einrichtungen eingeladen. Die Schulleitung nutzt diese Form der Öffentlichkeitsarbeit, um über Lernbedingungen, Schwerpunkte und Probleme der schulischen Ausbildung mit den interessierten Einwohnern ins Gespräch zu kommen und einen engen Kontakt zwischen Schule und Elterhaus zu gewährleisten. Engagierte Lehrer, gute Lernergebnisse
Eine tragende Verantwortung für die schulische Ausbildung hat die Lehrerschaft. Im Jubiläumsjahr 2013 unterrichten an der Grund- und Oberschule Schenkenland 26 Lehrerinnen und Lehrer insgesamt 270 Schüler. Als Rektor der Schule wirkt seit 1984 Hans-Joachim Reiner. Er wird tatkräftig unterstützt durch Konrektorin Heidrun Kaden. Der Bericht der Schulvisitation des Landes Brandenburg 2012 bescheinigt der Schule in den geprüften Fächern und Jahrgangsstufen „überdurchschnittliche Ergebnisse im Vergleich zum Land Brandenburg“... „Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte zeigen sich zufrieden in allen das Schulleben betreffenden Bereichen.
Die Schule ist ein freundlicher Lebensort, an dem alle Personengruppen der Schule gut
zusammenleben und sich niemand ausgegrenzt fühlt“. Wenn unsere Schule Jahr für Jahr auf das Leben gut vorbereitete junge Menschen entlassen kann, so gebührt dafür in erster Linie der
Lehrerschaft Anerkennung und Respekt.
Auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte wünsche ich unserer Schule ein gutes Gelingen zum Wohle der Gemeinde und der nachwachsenden Generationen.
Verfasser: Friedmar John
Erstveröffentlichung: „Teupitzer Nachrichten“ 2013 1. Ausgabe